Kompositionen und Arrangements

Zu Schulzeiten entdeckte Martin Rothe seine Leidenschaft für das Komponieren. Zunächst nur für den Gebrauch im familiären Rahmen schrieb er eigene Stücke für unterschiedliche Besetzungen. Mehr aus Spaß (und etwas jugendlichem Leichtsinn) dachte er sich damals das Pseudonym Mareau Franghini aus.
Als er mit seinem damaligen Streichquartett beim hessischen Kultur-Sommer spielte, komponierte er ein Capriccio g-Moll als Zugabe für dieses Konzert. So wurde das erste Stück Mareau Franghinis uraufgeführt.
In loser Folge entstanden nach und nach weitere Stücke.

Edition im Eigenverlag

Oft sind es konkrete Anlässe und ein konkretes Ensemble, für das dann ein Stück geschrieben wird. So ist es auch mit dem Arrangieren: Wenn ein Schüler sein Lieblingslied spielen will oder wenn Martin Rothe mit einem Schülerorchester von bunt zusammengewürfelten Instrumenten eine Aufführung plant – dann arrangiert er Stücke, die ganz an den Leistungsstand der Schüler oder an die Möglichkeiten einer ganz bestimmten Besetzung angepasst sind. So entstehen interessante und wirkungsvolle Arrangements ...

„Das Komponieren ist eine Freizeitbeschäftigung für mich, die ich sehr mag. Zu selten finde ich aber die Zeit, mich intensiv damit zu beschäftigen.
Doch mir schwirren immer so allerlei Ideen im Kopf herum, und so wird hin und wieder das eine oder andere Stück fertig ...“

Mareau Franghini in der Rhein-Neckar-Zeitung